Diakonin in Meppen

Krippenspiel 2010

Die Weihnachtsgeschichte
(Fotos sind bei der Generalprobe aufgenommen worden)

Es begab sich aber zu der Zeit, dass ein Befehl von dem Kaiser Augustus ausging, dass alle Welt sich schätzen lassen sollte. Diese Schätzung war die erste und geschah, als Kyrenius Landpfleger in Syrien war. Und es zogen alle aus, um sich schätzen zu lassen, ein jeder in seine Stadt.







Da machte sich auf auch Joseph von Galiläa, aus der Stadt Nazareth, hinauf nach Judäa in die Stadt Davids, welche Bethlehem heißt, weil er aus dem Hause und Geschlechte Davids war, um sich schätzen zu lassen mit Maria, seiner Verlobten, die schwanger war.











Und als sie dort waren, kam die Zeit, dass sie gebären sollte. Und sie gebar ihren ersten Sohn und wickelte ihn in Windeln und legte ihn in eine Krippe, denn sie hatten sonst keinen Raum in der Herberge.

Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde, die bewachten des Nachts ihre Herde.







Und siehe, ein Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn umleuchtete sie;
und sie fürchteten sich sehr.



Und der Engel sprach zu ihnen: Fürchtet euch nicht! Siehe, ich verkündige euch große Freude, die allem Volk widerfahren wird. Denn euch ist heute ein Heiland geboren, welcher ist Christus, der Herr, in der Stadt Davids.

Und das habt zum Zeichen: Ihr werdet das Kind finden, in Windeln gewickelt und in einer Krippe liegend.

Und plötzlich war bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott und sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden bei den Menschen seines Wohlgefallen!


Und als die Engel von ihnen gen Himmel fuhren, sprachen die Hirten zueinander: Lasst uns nun gehen nach Bethlehem und die Geschichte sehen, die da geschehen ist, die der Herr uns kundgetan hat!

Und sie gingen eilends und fanden beide, Maria und Joseph, dazu das Kind in der Krippe liegend.




Als sie es aber gesehen hatten, breiteten sie das Wort aus, das ihnen von diesem Kinde gesagt worden war. Und alle, die es hörten, verwunderten sich über das, was ihnen von den Hirten gesagt wurde. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.

Und die Hirten kehrten wieder um, priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war.




Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie gerne behalten!!!

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